19.12.2025 Wir wünschen unseren Schülerinnen und Schülern sowie ihren Eltern und Familien eine wundervolle, besinnliche Weihnachtszeit.
Die Puschkinschule Angermünde wünscht frohe Weihnachten
19.12.2025 Wir wünschen unseren Schülerinnen und Schülern sowie ihren Eltern und Familien eine wundervolle, besinnliche Weihnachtszeit. Möge diese besondere Zeit des Jahres voller Wärme, Licht und liebevoller Begegnungen sein. Wir danken Ihnen von Herzen für das Vertrauen, die Unterstützung und die vielen schönen gemeinsamen Momente im vergangenen Jahr. Jede Begegnung, jedes Lächeln und jedes Miteinander macht unsere Schule zu einem lebendigen und fröhlichen Ort. Mit viel Vorfreude blicken wir auf das neue Jahr und darauf, gemeinsam mit Ihnen und euch wieder durchzustarten. Frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen glücklichen Start ins neue Jahr!
Weihnacht' wie es früher war
Ich wünsche mir in diesem Jahr
mal Weihnacht, wie sie früher war.
Kein Rennen zur Bescherung hin.
Kein Schenken ohne Sinn.
Ich wünsch' mir keine teure Sache,
aus der ich mir doch gar nichts mache.
Ich möchte nur ein winzigkleines Stück
vom verlor'nen Weihnachtszauber zurück.
Dazu frostklirrend eine Heil'ge Nacht,
die frischer Schnee winterlich gemacht.
Und leuchtender als sonst die Sterne:
So hätt' ich's zur Bescherung gerne.
Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken,
die Mitternachts zur Mette locken.
Voll Freude angefüllt die Herzen,
Kinderglück im Schein der Kerzen.
Könnt' diese Nacht geweiht doch sein!
Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein!
Dann hörte man wohl unter allem Klingen
vielleicht mal wieder Engel singen.
Ach, ich wünsche mir in diesem Jahr
Weihnacht, wie sie als Kind mir war.
Es war einmal, so lang ist's gar nicht her,
für uns so wenig so viel mehr...
(von Jutta Gornik)
Weihnacht' wie es früher war
Ich wünsche mir in diesem Jahr
mal Weihnacht, wie sie früher war.
Kein Rennen zur Bescherung hin.
Kein Schenken ohne Sinn.
Ich wünsch' mir keine teure Sache,
aus der ich mir doch gar nichts mache.
Ich möchte nur ein winzigkleines Stück
vom verlor'nen Weihnachtszauber zurück.
Dazu frostklirrend eine Heil'ge Nacht,
die frischer Schnee winterlich gemacht.
Und leuchtender als sonst die Sterne:
So hätt' ich's zur Bescherung gerne.
Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken,
die Mitternachts zur Mette locken.
Voll Freude angefüllt die Herzen,
Kinderglück im Schein der Kerzen.
Könnt' diese Nacht geweiht doch sein!
Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein!
Dann hörte man wohl unter allem Klingen
vielleicht mal wieder Engel singen.
Ach, ich wünsche mir in diesem Jahr
Weihnacht, wie sie als Kind mir war.
Es war einmal, so lang ist's gar nicht her,
für uns so wenig so viel mehr...
(von Jutta Gornik)
