06.12.2022 Bereits zum fünften Mal konnten Schülerinnen und Schüler unserer Schule in die Welt des Films eintauchen und selbst kreativ werden. Unterstützt durch Filmschaffende wurde das Drehbuch der Kinder verfilmt.
"Bitte nicht füttern, sonst ...!"
Gelungene Filmpremiere der Klasse 6a
06.12.2022 Bereits zum fünften Mal konnten Schülerinnen und Schüler unserer Schule in die Welt des Films eintauchen und selbst kreativ werden. Unterstützt durch Filmschaffende wurde das Drehbuch der Kinder verfilmt. In diesem Jahr entdeckten die Filmkinder mit dem Angermünder Tierpark eine ganz neue Kulisse und tierische Schauspieler. Die Kinder wurden im Laufe der einwöchigen Projektwoche zu echten Profis an der Kamera, beim Ton und in der Regie. Auch als Schauspielerinnen und Schauspieler vor der Kamera und beim Synchronisieren im Tonstudio zeigten sie großes Geschick, denn hier wurde jedem gefilmten Tier von den Kindern eine eigene Stimme gegeben. Erzählt wird die Geschichte eines traurigen Mädchens, welches im Tierpark auf ein trauriges Reh trifft. Beiden geht der jeweils andere nicht mehr aus dem Kopf. Wie es wohl wäre, wenn man die jeweiligen Leben tauschen könnte? Diesen tollen Film der Initiative "Kinder machen Kurzfilm!" von bilderbewegen e.V. mit unserern Kindern der Klasse 6a finden Sie unter folgendem Link:
Ein Bericht der Schülerin Enie Grüttner aus der 6a:
Als Klasse einen Kurzfilm drehen
Wir, die Klasse 6A der Puschkinschule, haben mit unserer Klassenlehrerin und Schulhund Knut einen Kurzfilm gedreht. Als erstes möchte sich unsere Klasse bei dem „Kinder machen Kurzfilm“-Team und bei unseren Sponsoren, also der Braue, dem Tierpark Angermünde und generell der Stadt Angermünde, die uns dies ermöglicht haben, bedanken. Das Projekt begann mit einem Vorbereitungstag, an dem wir uns in Gruppen aufgeteilt und uns Themen ausgedacht haben, zu denen wir einen Kurzfilm drehen könnten. Jede Gruppe hat vor der Klasse in Kurzfassung seine Idee vorgespielt. Das Filmteam nahm unsere Ideen mit und entschied sich für die Außergewöhnlichste. Ein paar Monate später begann unsere eigentliche Projektwoche. Unsere Klasse lief jeden Morgen von der Puschkinschule zur Braue. Dort trafen wir uns mit dem Filmteam. Die ersten Tage verbrachten wir damit, unseren Film und alles andere in dieser Woche zu planen. Jeden Morgen haben wir uns in einen Kreis gestellt, eine bestimmte Geste gemacht und gerufen: „Kinder machen Kurzfilm, Klappe auf.“ Daraufhin haben wir uns in einen Stuhlkreis gesetzt, über den vorherigen Tag gesprochen und unsere Handschläge mit unserem Partner gemacht, welche wir uns am Anfang der Woche ausdachten. Wir wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Es gab Kinder, die ins Tonstudio gegangen sind; welche, die die Kamera und den Ton bedient haben und Kinder, die in der Braue geblieben sind, um sich um die Requisiten für den nächsten Tag zu kümmern. Natürlich gab es auch Kinder, die vor der Kamera aktiv waren. Die Aufgabenbereiche und die Gruppenzusammensetzungen wurden täglich geändert. Dabei gab es nur ein paar Ausnahmen, beispielsweise, weil eine Schülerin die Stimme der Hauptrolle übernommen hatte und somit hauptsächlich im Tonstudio war oder die Person, die die Hauptrolle spielte, fast nur vor der Kamera stand. An einem Tag kam Markus von dem Projekt, mit dem wir das MakingOff im Tierpark und in der Braue drehten. Nach einer wundervollen Woche mit dem Filmteam und unserer Klasse haben wir uns voneinander verabschiedet. Wir haben alle gemerkt, dass uns dieses Projekt als Klasse näher zusammengebracht hat. Nach einer Zeit bekam unsere Klassenlehrerin eine E-Mail, in der stand, wann und wo unsere Filmpremiere sein würde. Die Freude in unserer Klasse war groß. An dem Datum erschienen wir in der Braue. Dort begrüßten wir das Filmteam und setzten uns. Jeder hatte auf seinem Stuhl einen kleinen Schokoweihnachtsmann und einen Anstecker zu liegen. Wir schauten unseren Kurzfilm und die Kurzfilme der weiteren Klassen, aus den anderen beteiligten Städten der Uckermark. Danach machten wir ein kleines Gewinnspiel, bei dem vier Kinder eine Tageskarte für den Tierpark Angermünde und eine DVD mit den Kurzfilmen der vorherigen Jahre gewannen. Dies war sehr spaßig. Anschließend konnten wir uns selbst Anstecker basteln, Greenscreen-Bilder machen, eine Bewertung der Projektwoche schreiben oder auch Polaroid-Bilder machen. Das Projekt war insgesamt also sehr lustig, interessant und einfach toll. Daher nochmal vielen Dank an alle Beteiligten.
Als Klasse einen Kurzfilm drehen
Wir, die Klasse 6A der Puschkinschule, haben mit unserer Klassenlehrerin und Schulhund Knut einen Kurzfilm gedreht. Als erstes möchte sich unsere Klasse bei dem „Kinder machen Kurzfilm“-Team und bei unseren Sponsoren, also der Braue, dem Tierpark Angermünde und generell der Stadt Angermünde, die uns dies ermöglicht haben, bedanken. Das Projekt begann mit einem Vorbereitungstag, an dem wir uns in Gruppen aufgeteilt und uns Themen ausgedacht haben, zu denen wir einen Kurzfilm drehen könnten. Jede Gruppe hat vor der Klasse in Kurzfassung seine Idee vorgespielt. Das Filmteam nahm unsere Ideen mit und entschied sich für die Außergewöhnlichste. Ein paar Monate später begann unsere eigentliche Projektwoche. Unsere Klasse lief jeden Morgen von der Puschkinschule zur Braue. Dort trafen wir uns mit dem Filmteam. Die ersten Tage verbrachten wir damit, unseren Film und alles andere in dieser Woche zu planen. Jeden Morgen haben wir uns in einen Kreis gestellt, eine bestimmte Geste gemacht und gerufen: „Kinder machen Kurzfilm, Klappe auf.“ Daraufhin haben wir uns in einen Stuhlkreis gesetzt, über den vorherigen Tag gesprochen und unsere Handschläge mit unserem Partner gemacht, welche wir uns am Anfang der Woche ausdachten. Wir wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Es gab Kinder, die ins Tonstudio gegangen sind; welche, die die Kamera und den Ton bedient haben und Kinder, die in der Braue geblieben sind, um sich um die Requisiten für den nächsten Tag zu kümmern. Natürlich gab es auch Kinder, die vor der Kamera aktiv waren. Die Aufgabenbereiche und die Gruppenzusammensetzungen wurden täglich geändert. Dabei gab es nur ein paar Ausnahmen, beispielsweise, weil eine Schülerin die Stimme der Hauptrolle übernommen hatte und somit hauptsächlich im Tonstudio war oder die Person, die die Hauptrolle spielte, fast nur vor der Kamera stand. An einem Tag kam Markus von dem Projekt, mit dem wir das MakingOff im Tierpark und in der Braue drehten. Nach einer wundervollen Woche mit dem Filmteam und unserer Klasse haben wir uns voneinander verabschiedet. Wir haben alle gemerkt, dass uns dieses Projekt als Klasse näher zusammengebracht hat. Nach einer Zeit bekam unsere Klassenlehrerin eine E-Mail, in der stand, wann und wo unsere Filmpremiere sein würde. Die Freude in unserer Klasse war groß. An dem Datum erschienen wir in der Braue. Dort begrüßten wir das Filmteam und setzten uns. Jeder hatte auf seinem Stuhl einen kleinen Schokoweihnachtsmann und einen Anstecker zu liegen. Wir schauten unseren Kurzfilm und die Kurzfilme der weiteren Klassen, aus den anderen beteiligten Städten der Uckermark. Danach machten wir ein kleines Gewinnspiel, bei dem vier Kinder eine Tageskarte für den Tierpark Angermünde und eine DVD mit den Kurzfilmen der vorherigen Jahre gewannen. Dies war sehr spaßig. Anschließend konnten wir uns selbst Anstecker basteln, Greenscreen-Bilder machen, eine Bewertung der Projektwoche schreiben oder auch Polaroid-Bilder machen. Das Projekt war insgesamt also sehr lustig, interessant und einfach toll. Daher nochmal vielen Dank an alle Beteiligten.